Blogcounter
AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. Unsere Angebote sind freibleibend

Jeder Auftrag ist als ein für sich abgeschlossenes Geschäft zu betrachten. Für den Inhalt und den Umfang des Auftrages ist die schriftliche Auftragsbestätigung massgebend.

Änderungen des Auftrages behalten wir uns vor.

Dadurch entstehende Preisänderungen können dem Auftraggeber in Rechnung gestellt werden.

Änderungen, Ergänzungen oder mündliche Abreden des Auftrages müssen von uns schriftlich anerkannt werden. Dadurch entstehende Mehrkosten werden angerechnet.

2. Preise und Zahlungsbedingungen

Preiserstellung erfolgt in Euro.

Für die Abrechnung sind die am Liefertag geltenden Preise massgebend.

Zahlungen sind, sofern nichts anderes vereinbart, nach Erhalt der Rechnung und Teilnahme am Lastschriftverfahren innerhalb von zehn Tagen unter Abzug von 3 % Skonto von Leistungen sowie spätestens innerhalb von zwanzig Tagen nach Erhalt der Rechnung netto Bar ohne jeden Abzug unter Ausschluss von Aufrechnung und Zurückhaltung frei Zahlstelle (Konto) des Auftragnehmer zu leisten. Bei Zielüberschreitungen werden Zinsen und Provisionen gem. den jeweiligen Banksätzen für kurzfristige Kredite berechnet. Die Geltendmachung weiterer Ansprüche aus Verzug bleibt vorbehalten.

Die Zurückhaltung von Zahlungen wegen irgendwelcher von uns nicht anerkannter Garantien oder sonstiger vermeintlicher Gegenansprüche ist nicht statthaft. Die Zurückhaltung von Zahlungen (Einbehaltung) setzt die Bedingungen über die Leistung der Zahlungen nicht ausser Kraft.

Gutschriften für Scheck u. Wechsel erfolgen vorbehaltlich des Eingangs mit Wertstellung des Tages, an dem wir über den Gegenwert verfügen können .Die Annahme von Wechsel behalten wir uns vor. Wechselspesen, Stempelsteuer sowie alle in diesem Zusammenhang anfallende Kosten gehen bei Hereinnahme von Wechsel zu Lasten des Auftraggebers und sind sofort fällig. Falls wir selbst in Verzug geraten, muss der Auftraggeber uns eine angemessene Nachfrist setzen. Nach Ablauf dieser Nachfrist kann er insofern vom Auftrag zurücktreten, als die Ware bis zum Fristablauf nicht als versandbereit gemeldet ist. Schadenersatzansprüche wegen Nichterfüllung oder verspäteter Erfüllung sind ausgeschlossen.